Unsere Tabellensituation hat sich über Weihnachten leider nicht verbessert.
Der Mario ist ein Profi, der geht nicht so gern vors Haus.
Fußball ist ein einfaches Spiel. 22 Männer rennen 82 Minuten dem Ball hinterher und Deutschland muss einen Mann vom Platz schicken. Also rennen 21 Männer für 13 Minuten den Ball hinterher und am Ende gewinnen irgendwie verdammt nochmal die Deutschen.
Ich bin tranquillo.
Wir sind am Anfang schlecht in die Saison gestartet.
Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...
Es sind erst 17 Spiele vorbei. Jetzt kommen noch 17. Wir spielen also gegen alle noch mal.
An dem Tag, an dem ich zu Hause auszog, sagte ich zu meinem Vater: So, jetzt bist du der Mann im Haus.
Wissen Sie, von wem Jelzin operiert wurde? Der Mann ist 82!
Batistuta hat die meisten seiner Tore mit dem Ball erzielt.
In so einer Stadt habe ich früher nur vor dem Spiel das Netz geprüft, ob es stark genug ist für meinen Schuss.
Neunzehnter können wir doch nicht werden.
Ausgerechnet Schnellinger!
Es hat sich angefühlt wie ein volles Haus.
Sich mit Uli Hoeneß an einen Tisch zu setzen, macht keinen Sinn mehr. So wie ich sein Lebenswerk respektiere, kann er das umgekehrt anscheinend nicht.
Seid's vorsichtig, vielleicht komme ich wieder...
Dafür habe ich kein Verständnis. So viel Geld für ein so uninteressantes Spiel würde ich nie ausgeben.
Vor dem WM-Finale gegen Deutschland spielten Dida, Ronaldo und ich mit einem Plastikbecher Golf, das machte Spaß, wir waren wirklich ruhig.
Es war lustig, weil so ein kleiner Zwerg an so einem großen Trainer hing.
Erstens: Wir können es ausgeben. Und zweitens finde ich es auch gut.
Zu unserem Defensivverhalten kann ich nichts sagen, es gab ja keins.
Danke, dass wir uns hier besaufen dürfen!
Die Musik ist eine Zumutung. Da werden Titel gespielt, die hat schon Hannibal gehört.
Die Tatsache, dass Engländer einen Argentinier als Idol ansehen, ist eine sehr seltene.
Abgesehen von Lionel Messi, der herausragend ist und dem jeder diesen WM-Titel gegönnt hat, soll mir doch keiner sagen, dass die Argentinier besser sind als wir. Die haben aber mit einer unglaublichen Leidenschaft verteidigt.
Beim Football muß man nicht ins Tor schießen, sondern oben drüber. Das konnte ich schon immer ganz gut.
Dietmar Demuth, Trainer des Tabellenletzten FC St. Pauli, in der Winterpause 2001/2002.
Unsere Tabellensituation hat sich über Weihnachten leider nicht verbessert.